Der Weg zu DNAustria

Von der Vernetzungskonferenz zum 10-Punkte-Programm bis zu DNAustria

  • Eurobarometer-Umfrage 2021: Spätestens die Eurobarometer-Umfrage vom November 2021 hat deutlich gemacht, dass in Österreich mehr getan werden muss, um das Vertrauen in Wissenschaft und Demokratie zu stärken. Deshalb hat Bundesminister Martin Polaschek das Thema auch zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht.

  • Vernetzungskonferenz 2022: Als ersten Schritt veranstaltete das BMBWF daher am 22. September 2022 die die erste Vernetzungskonferenz zur Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie, an der mehr als 400 Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung teilnahmen.

  • Das 10-Punkte-Programm zur Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie: Die auf der Konferenz diskutierten Themen flossen zudem in die Ressortstrategie des BMBWF ein, das sogenannte 10-Punkte-Programm zur Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie. 

    Link zum 10-Punkte-Programm (PDF)
  • Ursachenstudie 2023: Eine wesentliche Maßnahme des 10-Punkte-Programms ist die Erstellung einer Ursachenstudie, die die Gründe für die „Ambivalenzen und Skepsis in Österreich in Bezug auf Wissenschaft und Demokratie“ erhebt. Sie wurde vom Institut für Höhere Studien (IHS) im Auftrag des BMBWF durchgeführt und im August 2023 präsentiert. 

    Link zur Ursachenstudie 2023

  • DNAustria 2024: Seit Februar 2024 werden alle Aktivitäten des BMBWF zur Stärkung des Vertrauens in Wissenschaft und Demokratie unter der Dachmarke und der Kampagne DNAustria gebündelt.