Eine Wissenschafterin und ein Wissenschafter aus Österreich haben die Welt für Gehörlose verändert. Schon 1977 entwickelten Ingeborg Hochmair-Desoyer und Erwin Hochmair das weltweit erste mikroelektronische Mehrkanal-Cochlea-Implantat.
Das Ziel war es, mit einer sogenannten medizinischen Prothese, das Hörvermögen von schwerhörigen oder gehörlosen Menschen wiederherzustellen. Die Besonderheit des Cochlea-Implantats liegt darin, dass durch das Senden elektronischer Signale an den Hörnerv auch Menschen mit sehr starkem Hörverlust die Möglichkeit haben, Klänge und Sprache wahrzunehmen.
![Ohr](https://dnaustria.at/assets/images/transforms/teaser/_galleryLandscape/1769/DNA_pws_Ohr_Stock_292657178.webp)
Hintergrundinfo
Das Cochlea-Implantat war und ist ein Meilenstein zur Wiederherstellung des Hörvermögens, weit über unsere Landesgrenzen hinaus. Und ein schönes Beispiel wie Forschung aus Österreich die Welt nachhaltig verändern kann – für Menschen mit Hörbeeinträchtigung und uns als Gesellschaft.
![Die Hand reichen](https://dnaustria.at/assets/images/teaser/DNA_pws_Hand_Artlist_116379.jpg)
Erfolgsgeschichte
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